Zum Glück war beim Samstagstraining und am Turniertag das ziemlich gleiche Sauwetter (Regen, Graupelschauer, Kälte, Wind, ein bisschen Sonne), so dass wir unsere Ball- und Linienwahl nicht wetterbedingt umstellen mussten ;-)! Hätten wir trotzdem gerne gemacht, wenn das Turnierwetter besser gewesen wäre. Wir waren 64 Unentwegte, davon sieben BAC-ler plus Renate, unsere Betreuerin und Brigitte, die Turniermanagerin. Nun, wir können eigentlich zufrieden bilanzieren, der zweite Tagesrang hinter den überlegenen Herzogenburgern (mit Evelyn Haberl als Bestscorerin) war sicher das Optimum aus unserer Sicht. Noch dazu freuten wir uns ganz besonders mit Andi Grundner (Vereinsbestscore mit 98 Schlägen). Dass einige von uns noch nach ihrer Form suchten, war klar, dies war aber auch bei unseren Konkurrenten deutlich wahrnehmbar. Was solls, in zwei Wochen geht es mit der Finalrunde in Gänserndorf schon wieder zu Ende, bis dahin wird hoffentlich fleißig trainiert.